Das individualiseren von Themes ist immer so eine Sache. Einerseits möchte man die Themes Updaten können, um Versionenkonflikte zu vermeiden und neue Features zu nutzen, anderseits möchte man gewisse im Code enthaltene Elemente jedoch ändern oder gar ganz entfernen. Diese im Code des Templates vorgenommenen Änderungen möchte man dann bei einem Update des Themes natürlich nicht verlieren. Glücklicherweise bietet WordPress dafür eine einfache und schnelle Lösung: das Childtheme. Nachfolgend erkläre ich in drei einfachen Schritten, wie Du an Dein eigenes Childtheme kommst.